1. Darstellung einer Julia- und Mandelbrotmenge mittels Java

    Während meiner Gymnasialzeit durfte ich dank meinem damaligen Mathematiklehrer meine ersten Schritte in Java unternehmen.

    Mathematik war nicht nur mein Grundlagenfach, sondern neben Physik auch mein Schwerpunktfach. Da ich zudem noch der einzige PAM-Schüler an meiner Schule war, hatten mein Lehrer und ich etwas mehr Freiheiten als sonst üblich. Dadurch kam dieser „Java-Exkurs“ auch erst zustande und drei meiner damals geschriebenen Quelltexte möchte ich nun mit euch gerne teilen.

    Quelltexte zum Anschauen

    Handhabung der Quelltexte

    Doch wie lassen sich diese Schnipsel nun verwenden? Zuerst einmal muss natürlich das Java Development Kit installiert sein, welches von der offiziellen Java-Seite heruntergeladen werden kann. Über ein Terminal kann dann anschliessend der von mir geschriebene Quelltext in Bytecode kompiliert werden. Beachtet aber, dass dazu unbedingt das Java Utility Package von Aegidius Plüss gebraucht wird.

    Für die Datei „Mandelbrot.java“ lautet der Befehl zum Kompilieren dann beispielsweise wie folgt:

    javac Mandelbrot.java
    

    Ihr müsst zuvor natürlich sicherstellen, dass ihr euch auch im richtigen Verzeichnis befindet. Ausgeführt kann das Ganze dann folgendermassen werden:

    java Mandelbrot
    

    Wer Interesse hat, kann meine obig verlinkten Quelltexte sehr gerne weiterverwenden und/oder bearbeiten. Ich stelle sie hiermit allen Interessierten frei zur Verfügung. Diese drei Java-Dateien können übrigens auch als ZIP-Datei heruntergeladen werden. Viel Spass damit!

Kommentar(e)

  1. Pascal Hollenstein

    Ich habe nachträglich die vier Vorschaubilder des Artikels ersetzt. Die ursprünglichen vier Stück sind allerdings nach wie vor folgendermassen zu finden:

    Und übrigens: Eine ganz anschauliche Erklärung, was Fraktale überhaupt sind, erhaltet ihr beispielsweise auf Wikipedia.

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